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Polizeinews aus Wien:

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Vorfallszeit: 01.12.2023, 01:45 Uhr
Vorfallsort: Wien-Rudolfsheim Fünfhaus
Beamte des Stadtpolizeikommandos Fünfhaus wurden alarmiert, weil es zwischen Vater und Sohn zu einem heftigen Streit gekommen sein soll. An der Einsatzörtlichkeit wurden die Beamten im Stiegenhaus bereits vom 18-Jährigen Bruder erwartet. Aus der Wohnung konnten die Beamten bereits noch vor der Türe lautes Geschrei wahrnehmen. In der Wohnung befanden sich der 21-Jährige (Stbg.: Rumänien) und sein 39-jähriger Vater. Der 21-Jährige soll stark alkoholisiert gewesen sein und habe in diesem Zustand mit seinem Vater zu Streiten begonnen. Der 21-Jährige soll immer wieder laut und aggressiv auch den Beamten gegenüber geworden sein. Im Zuge der Sachverhaltsklärung soll der 21-Jährige plötzlich aufgesprungen sein, den Esstisch, der im Wohnzimmer stand, erfasst haben und in Richtung einer der Beamten geworden haben. Dieser wurde am linken Bein durch den Tisch getroffen. In weiterer Folge wurde der 21-Jährige wegen Wider-stand gegen die Staatsgewalt vorläufig festgenommen.
Der Tatverdächtige wurde wegen schwerer Körperverletzung, Sachbeschädigung und weiteren verwaltungsrechtlichen Delikten angezeigt.

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Vorfallszeit: 01.12.2023, 04:45 Uhr
Vorfallsort: Wien-Floridsdorf
Der 25-Jährige Hausbewohner kam gerade von der Arbeit nach Hause und bemerkte wie ein ihm unbekannter Mann im Stiegenhaus des Mehrparteienhauses mehrere Gegenstände, unter anderem auch einen Fernseher aus dem Keller zu einer Wohnung getragen haben soll. Das kam dem 25-Jährigen komisch vor, und er hielt in weiterer Folge Nachschau im Keller und bemerkte ein aufgebrochenes Kellerabteil, aus dem offensichtlich Ge-genstände fehlten. Der 25-Jährige informierte seine Nachbarin und Besitzerin des Kellerabteils über den Vorfall. Die 34-Jährige alarmierte daraufhin den Polizeinotruf. Die einschreitenden Beamten des Stadtpolizeikommandos Floridsdorf konnten den 38-Jährigen (Stbg.: Österreich) an der Wohnung mit den gestohlenen Gegenständen antreffen und nahmen diesen in weiterer Folge wegen des Verdachts des Einbruchsdiebstahls vorläufig fest.
Der Tatverdächtige war in seiner Einvernahme geständig. Der 38-Jährige wurde über die Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien auf freiem Fuß angezeigt.

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Vorfallszeit: 30.11.2023, 20:00 Uhr
Vorfallsort: Wien-Meidling
Weil sich ein 38-Jähriger Sorgen um seine 27-jährige Frau machte, fuhr dieser zur Wohnung eines Bekannten, in der sich seine Frau aufhalten sollte. Als der 38-Jährige an der Wohnungstüre klopfte, soll ihm ein unbekannter Mann die Tür geöffnet und mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben. Der 38-Jährige soll versucht haben umgehend die Flucht zu ergreifen. Im Augenwinkel soll er gesehen haben, wie der Mann ein Messer und eine Faustfeuerwaffe in die Hände nahm und ihm folgte.
Der 38-Jährige flüchtete auf die Straße und verständigte den Polizeinotruf.
Durch die Sondereinheit Wega wurde die Wohnungstüre geöffnet. Jedoch war der Tatverdächtige nicht in der Wohnung. In der Wohnung befanden sich mehrere Messer und Gegenstände, die für den Suchtmittelkonsum verwenden werden.
Der 38-Jährige wurde durch die Berufsrettung Wien vor Ort notfallmedizinisch erstversorgt und anschließend in ein Krankenhaus verbracht.

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Vorfallszeit: 30.11.2023, 16:00 Uhr
Vorfallsort: Wien-Favoriten
Durch einen Beamten der Landesverkehrsabteilung wurde ein 26-jähriger Taxilenker (Stbg.: Serbien) angehalten und einer Lenker- und Fahrzeugkontrolle unterzogen. Beim Überprüfen der Lenkberechtigung stellte sich heraus, dass der 26-Jährige keinen rechtmäßigen Taxischein besitzt. Weiters bestand der Verdacht, dass der 26-Jährige unter der Beeinträchtigung durch Suchtgift stand. Er verweigerte jedoch die amtsärztliche Untersuchung. In weiterer Folge wurde dem 26-Jährigen, der noch im Besitz eines Probeführerscheines war, dieser vorläufig abgenommen.
Weitere verwaltungsrechtliche Anzeigen wurden gelegt.

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Vorfallszeit: 30.11.2023, 21:30 Uhr
Vorfallsort: Wien-Mariahilf
Beamte des Stadtpolizeikommandos Mariahilf wurden alarmiert, da es zu einer Meinungsverschiedenheit zwischen einem 23-jährigen Security-Mitarbeiter und einem 28-Jährigen (Stbg.: Polen) bei einer Notschlafstelle gekommen sein soll. Laut Aussagen des 23-Jährigen soll der 28-Jährige mehrmals versucht haben auf ihn loszugehen und ihn zu schlagen. Auch den Beamten gegenüber war der 28-Jährige äußerst aggressiv und wollte sich nicht beruhigen. Im Zuge der Sachverhaltsklärung bedrohte der 28-Jährige den 23-jährigen Security mit dem Umbringen. Der 28-Jährige wurde wegen des Verdachts der gefährlichen Drohung vorläufig festgenommen. Auch nach der Festnahme beruhigte sich der 28-Jährige nicht und beschimpfte die Beamten und den Security und schrie laut herum.
Es wurden mehrere strafrechtliche und verwaltungsrechtliche Anzeigen gegen den 28-Jährigen gelegt.

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Vorfallszeit: 30.11.2023, 22:00 Uhr
Vorfallsort: Wien-Brigittenau
Gestern Abend wurden Beamte des Stadtpolizeikommandos Brigittenau alarmiert. Ein 7-Jähriger soll sich laut Aussagen der 19-jährigen Schwester beim Zünden eines Böllers verletzt haben. Zum Zeitpunkt des Vorfalls soll sich die Schwester im Wohnzimmer aufgehalten haben, als es plötzlich zu einem lauten Knall in der Küche kam.
Durch die Berufsrettung Wien wurde der 7-Jährige notfallmedizinisch erst-versorgt und in weiterer Folge in ein Krankenhaus gebracht.
Prävention - Pyrotechnik
Die Wiener Polizei warnt ausdrücklich vor dem Gebrauch nicht zugelassener Böller sowie unsachgemäßer Verwendung von Feuerwerk.
Die meisten Unfälle und gefährlichen Vorfälle mit pyrotechnischen Erzeugnissen sind auf Sorglosigkeit, Unachtsamkeit sowie nicht bestimmungsgemäße oder missbräuchliche Verwendung zurückzuführen. Besonders die verbotene und leichtsinnige Handhabung von Pyrotechnik aus dem Ausland, ohne erforderlicher Qualitäts- und Zulassungskriterien, birgt großes Gefahrenpotential.
Bei Verstößen gegen Bestimmungen des Pyrotechnikgesetzes drohen dem Verwender, neben möglichen strafrechtlichen Konsequenzen, auch hohe Geldstrafen.

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Schwerpunkt der Landesverkehrsabteilung Wien in Zusammenarbeit mit einem Behördenvertreter des Verkehrsamts
Vorfallszeit: 28.09.2023 und 13.11.2023
Vorfallsort:Wien
Sachverhalt: Im Zuge von Schwerpunktaktionen der Landesverkehrsabteilung Wien in Zusammenarbeit mit einem Behördenvertreter des Verkehrsamts wurden an verschiedenen Örtlichkeiten in Wien Kontrollen durchgeführt und Amtshandlungen bezüglich der Roadrunner-Szene geführt. Hierbei wurden unter anderem am 28.09.2023 zwei Beteiligten durch den Behördenvertreter die Lenkberechtigung an Ort und Stelle für sechs Monate entzogen. Weiters wurden drei Probeführerscheinbesitzern die Lenkberechtigung für acht Monate an Ort und Stelle entzogen sowie Nachschulungen und Verlängerung der Probezeit angeordnet. Auch am 13.11.2023 wurden ebenfalls zwei Probeführerscheinbesitzern die Lenkberechtigung für acht Monate an Ort und Stelle entzogen sowie Nachschulungen und eine Verlängerung der Probezeit angeordnet.
Durch das engagierte Einschreiten aller Beamten konnte abermals ein wesentlicher Beitrag zur Steigerung der Verkehrssicherheit geleistet werden.

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Warnung vor Betrugsmasche durch QR-Code - Vermeintlich falsches Parken und Aufforderung zur Zahlung eines Strafbetrages
Vorfallsort: Wien
Sachverhalt: Aktuell wird gerade eine neue Betrugsmasche festgestellt: Die Betrügerinnen und Betrüger hinterlassen auf einem abgestellten Fahrzeug (Anm.: sei es nun verkehrswidrig abgestellt, oder nicht) einen offensichtlich gefälschten Strafzettel.
Auf dem vermeintlichen Strafzettel sind der Briefkopf der LPD Wien sowie das Polizei Logo angebracht und das Opfer wird aufgefordert, einen Geldbetrag zu zahlen, da die vermeintliche "Polizei" einen Verstoß bezüglich des falschen Parkens festgestellt haben soll. Durch das Scannen des dort befindlichen QR-Codes gelangt man auf eine Zahlungsseite, bei der man die eigenen Bankdaten bekanntgeben soll, um den geforderten Betrag zu bezahlen.
Hierbei handelt es sich um eine Betrugsmasche.
Derzeit geht man davon aus, dass es sich um eine besondere Form des "Phishing" handelt. Diesem Massenphänomen liegt eine rein betrügerische Vorgehensweise zugrunde.
Allgemein wird dabei durch die Täterschaft versucht, das Gegenüber zur Bekanntgabe persönlicher (Finanz-)Daten zu bewegen und/oder finanziellen Schaden zuzufügen. In weiterer Folge kann durch die von Ihnen bekanntgegebenen Daten weitaus größerer Schaden entstehen, als der vermeintlich geforderte Geldbetrag.
Keinesfalls sollten Sie dabei auf allfällige Forderungen der Täterschaft eingehen, selbst, wenn Ihnen mit (falschen) polizeilichen Maßnahmen gedroht wird. Wenn Sie bereits Opfer geworden sind, erstatten Sie eine Anzeige bei der nächsten Polizeiinspektion.
Mitunter kann jeder Link ? der angeführte QR-Code führt zu diesem Link ? oder jeder diesbezügliche Dateienanhang auch selbst Schadsoftware enthalten, weshalb Sie diesen nicht folgen beziehungsweise diese nicht öffnen sollten.
Prüfen Sie die Mails, SMS oder wie in diesem Fall Schriftstücke auf Rechtschreib- und Grammatikfehler, da Cyberkriminelle oftmals international agieren und Übersetzungstools nutzen. Dies kann man den Texten anmerken.

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Körperverletzung - Schwere Nötigung - Festnahme
Vorfallszeit:29.11.2023, 23:50 Uhr
Vorfallsort:Wien-Währing
Sachverhalt: Aufgrund einer familiären Meinungsverschiedenheit soll ein 25-jähriger rumänischer Staatsangehöriger seine 55-jährige Tante an deren Wohnadresse attackiert, einen dort befindlichen Kühlschrank umgeworfen und diese an der Hand verletzt haben. Als die Tante die Polizei rufen wollte, soll der 25-Jährige ihr in ein Zimmer nachgelaufen sein und diese mit einem Butterfly-Messer bedroht haben. In weiterer Folge flüchtete der Tatverdächtige aus der Wohnung durch ein Fenster und beschädigte dieses. Nach telefonischer Rücksprache kehrte er an die Wohnadresse zurück und wurde vorläufig festgenommen. Gegen ihn wurde ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen. Er befindet sich derzeit in polizeilicher Gewahrsame.
WIR BIETEN HILFE:
Die Wiener Polizei ist Ansprechpartner für Personen, die Gewalt wahrneh-men oder selbst Opfer von Gewalt sind. Der Polizei-Notruf ist unter der Num-mer 133 jederzeit erreichbar.
Die Kriminalprävention des Landeskriminalamt Wiens bietet darüber hinaus persönliche Beratungen unter der Hotline 0800 216346 an.
Weitere Ansprechpartner:
Frauenhelpline: 0800 222 555
Wiener Interventionsstelle/Gewaltschutzzentrum: 0800 700 217
Opfer-Notruf: 0800 112 112
Notruf des Vereins der Wiener Frauenhäuser: 05 77 22

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Gefährdung der körperlichen Sicherheit
Vorfallszeit:29.11.2023, 09:30 Uhr
Vorfallsort: Wien-Landstraße
Sachverhalt: In der Nacht wachte ein Ehepaar in seiner Wohnung durch einen lauten Knall auf. Ein Ursprung konnte anfänglich nicht eruiert werden, es sollen lediglich Schritte in der Nachbarswohnung wahrgenommen worden sein. Am darauffolgenden Morgen bemerkte der Mann neben seinem Bett losgelöstes Material seiner Wohnungswand auf dem Boden. Er nahm ein über dem Kopfteil des Bettes befindliches Bild ab und konnte ein Loch in der Wand feststellen, in dem sich ein Projektil befand. Im Zuge einer anschließenden Öffnung der Nachbarswohnung durch die WEGA konnte keine Person in der Wohnung angetroffen werden. Allerdings wurden Suchtgift sowie eine Patrone vorgefunden und sichergestellt.
In den frühen Abendstunden des gestrigen Tages wurden Beamte des Stadtpolizeikommandos Landstraße alarmiert, da ein Mann an selbiger Örtlichkeit versuche über mehrere Balkone zu klettern. Nach Eintreffen der Beamten konnte eruiert werden, dass es sich bei dem 20-jährigen syrischen Staatsangehörigen um den Tatverdächtigen handelt und dieser nicht mehr aus eigenem den Balkon verlassen konnte. Durch eine Wohnungsöffnung einer nicht bewohnten Wohnung konnte der Tatverdächtige vom Balkon verbracht werden. Er gab an, bei seiner zuvor getätigten Flucht aus der Wohnung einen Rucksack von seinem Balkon geworfen zu haben. Dieser konnte auf einem niedriger gelegenen Balkon samt einem niedrigen fünfstelligen Geldbetrag und der gegenständlichen Schusswaffe vorgefunden werden. Er befindet sich derzeit in polizeilicher Gewahrsame.

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Vorfallszeit: 28.11.2023, 16:20 Uhr
Vorfallsort: Wien-Meidling
Ein 41-jähriger Mann (StA.: Slowakei) soll in die Wohnung einer 26-jährigen Frau eingebrochen sein. Während des Einbruchs kam die Frau nach Hause und der Tatverdächtige ergriff die Flucht.
Die Frau konnte mit Hilfe von Passanten den 41-Jährigen anhalten und es wurde die Polizei verständigt.
Der 41-Jährige wurde von den alarmierten Beamten vorläufig festgenommen. Bei der Personendurchsuchung konnte Diebesgut sowie mutmaßliches Einbruchswerkzeug vorgefunden und sichergestellt werden.
Im Zuge der Flucht soll der Tatverdächtige einen 27-jährigen Passanten gestoßen haben, wodurch dieser an der Hand verletzt wurde.
Das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Süd, hat die Ermittlungen übernommen.
Der Tatverdächtige verweigerte die Aussage bei seiner Vernehmung. Er wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien in eine Justizanstalt gebracht.
Dämmerungseinbrüche
Mit Beginn der kalten Jahreszeit und der früh einsetzenden Dämmerung steigt wieder die Anzahl der Einbrüche. Eine Analyse der vergangenen Jahre zeigt, Herbst- und Wintermonate zählen zur einbruchsintensivsten Zeit des Jahres.
Die Polizei rät zu folgenden Tipps:
? Vermeiden Sie Zeichen der Abwesenheit und leeren Sie Briefkästen.
? Schließen Sie Fenster, Terrassen- und Balkontüren.
? Verwenden Sie Zeitschaltuhren und bringen Sie gegebenenfalls eine Außenbeleuchtung und Bewegungsmelder an.
? Fenstergitter und andere Absicherungen können den Widerstand erhöhen.
Mehr Informationen zu diesem Thema finden Sie auf der Homepage des Bundeskriminalamts: Dämmerungseinbruch hat wieder Saison (bundeskri-minalamt.at)

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Vorfallszeit: 28.11.2023, 16:35 Uhr
Vorfallsort: 9., Liechtensteinstraße
Ein 55-jähriger Pkw-Lenker fuhr die Liechtensteinstraße Richtung Alserbachstraße. Zwei Fußgängerinnen (17, 20) wollten die Liechtensteinstraße auf einem Schutzweg überqueren. Es kam zu einem Zusammenstoß zwischen den Beteiligten, wodurch die beiden Fußgängerinnen leicht verletzt wurden.
Die Verletzten wurden durch die Berufsrettung Wien notfallmedizinisch versorgt und in ein Spital gebracht. Beide konnten nach einer Untersuchung im Spital in häusliche Pflege entlassen werden.
Da bei dem Pkw-Lenker der Verdacht bestand, dass dieser durch Suchtmittel beeinträchtigt war, wurde er einer Amtsärztin vorgeführt. Diese stellte eine Beeinträchtigung durch Suchtmittel und Übermüdung fest, weshalb dem 55-Jährigen der Führerschein vorläufig abgenommen wurde.

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Vorfallszeit: 28.11.2023, 19:30 Uhr
Vorfallsort: 20., Hellwagstraße
Ein 36-jähriger Pkw-Lenker fuhr die Hellwagstraße Richtung Handelskai. Zur selben Zeit fuhr ein Polizist mit einem Streifenwagen unter Verwendung des Blaulichts und des Folgetonhorns hinter dem 36-Jährigen. Als der Polizist den 36-Jährigen überholen wollte, fuhr auch der 36-Jährige nach links und es kam zu einem Zusammenstoß.
Durch den Vorfall wurde der Polizist leicht verletzt und es entstand Sachschaden an beiden Fahrzeugen sowie an zwei geparkten Autos.
Der Polizist wurde durch die Berufsrettung Wien notfallmedizinisch versorgt und in ein Spital gebracht. Er konnte seinen Dienst nicht fortsetzen.
Mit beiden Beteiligten wurde ein Alkomattest gemacht. Beim Polizist wurde keine Alkoholisierung, beim 36-Jährigen eine Alkoholisierung von 0,64 Promille festgestellt. Ihm wurde die Weiterfahrt untersagt.

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Vorfallszeit: 28.11.2023, 18:00 Uhr
Vorfallsort: Wien-Ottakring
Ein derzeit unbekannter, maskierter Mann ging mit einer Faustfeuerwaffe in eine Trafik und soll die dort anwesende Mitarbeiterin bedroht haben, woraufhin sie die Flucht ergriff und die Polizei alarmierte.
Der unbekannte Mann ergriff offenbar die Flucht, ob Gegenstände geraubt wurden ist derzeit unklar.
Das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle West, hat die Ermittlungen übernommen. Sachdienliche Hinweise werden ? auch anonym ? in jeder Polizeidienststelle entgegengenommen.
Durch den Vorfall wurde niemand verletzt.

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Vorfallszeit: 28.11.2023, 15:05 Uhr
Vorfallsort: Wien-Donaustadt
Ein Mann alarmierte die Polizei, als er zuvor drei Personen, eine Frau und zwei Männer, dabei beobachtet hatte, wie diese in ein leerstehendes Gebäude eingebrochen sein sollen.
Die Polizisten konnten die Frau (27, StA.: Slowakei) vor dem Gebäude und die zwei Männer (34, 44 beide StA.: Ungarn) im Haus anhalten und vorläufig festnehmen.
Bei den Durchsuchungen wurden mutmaßliches Einbruchswerkezug sowie Diebesgut und auch eine verbotene Waffe vorgefunden und sichergestellt.
Alle drei Personen zeigten sich zu den Tatvorwürfen nicht geständig. Sie wurden über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien auf freiem Fuß angezeigt.

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Vorfallszeit: 28.11.2023, 15:05 Uhr
Vorfallsort: Wien-Donaustadt
Eine 80-jährige Frau wurde von einer vermeintlichen Bankberaterin angerufen. Diese gab an, dass am Tag zuvor eine Person versuchte Geld von ihrem Konto zu beheben. Aufgrund dessen käme ein Kriminalbeamter, um die Frau zu den kriminellen Vorgängen zu befragen.
Kurze Zeit darauf soll ein Mann zur Wohnung der 80-Jährigen gekommen sein, welcher sich als Polizist ausgab und sich mittels Dienstausweis legitimierte. Der falsche Polizist gab gegenüber der Dame an, dass die Staatsanwaltschaft angeordnet hätte, dass er ihre gesamten Wertgegenstände sicherstellen muss. Die Frau übergab unter anderem Wertgegenstände wie Schmuck und Gold an den falschen Polizisten.
Schlussendlich gab der falsche Polizist an, dass er nun die Wertgegenstände zum Fahrzeug bringe und die Frau nach kurzer Zeit zum Auto nachkommen soll.
Als die 80-Jährige bemerkte, dass der Polizist nicht mehr vor ihrem Haus war, realisierte sie, dass sie offenbar Opfer eines Trickbetruges geworden ist und kontaktierte die Polizei.
Durch den Vorfall entstand ein geschätzter Gesamtschaden im unteren sechsstelligen Bereich.
Nur durch intensive Aufklärungsarbeit und Prävention kann es gelingen, gemeinsam gegen die Betrüger vorzugehen. Schützen Sie ältere Personen in Ihrem Umfeld und warnen Sie immer wieder vor den unterschiedlichsten Betrugsmaschen der "falschen Polizisten".
Die Wiener Polizei warnt eindringlich:
? Die Polizei fordert niemals Bargeld oder Wertgegenstände zur Aufbewahrung oder zum Schutz.
? Beenden Sie verdächtige Telefonate und wählen Sie 133.
? Nennen Sie keine Details zu familiären oder finanziellen Verhältnissen.
? Lassen Sie keine Unbekannten in Ihre Wohnung.
? Übergeben Sie niemals Geld oder Gold an Unbekannte.
? Sprechen Sie mit ihrer Familie über diese falschen Polizisten. Vor allem ältere Generationen sind betroffen.
Mehr Informationen zu diesem Thema finden Sie auf der Homepage des Bundeskriminalamts: Betrügereien verhindern (bundeskriminalamt.at)

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Vorfallszeit: 27.11.2023, 01:30 Uhr
Vorfallsort: Wien-Liesing
Wie die Wiener Polizei in einer Presseaussendung mitteilte, brannte es in der Nacht auf den 27.11.2023 in einer betreuten Wohngemeinschaft. Dabei kam eine 68-jährige Frau ums Leben.
Ein 23-jähriger ehemaliger Bewohner soll im Laufe desselben Tages gegenüber seiner Mutter geäußert haben, den Brand gelegt zu haben. Im Zuge einer polizeilichen Vernehmung gestand der 23-Jährige die Tat.
Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde er in eine Justizanstalt gebracht. Weiter Ermittlungen sind im Gange.

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Vorfallszeit: 28.11.2023, 14:50 Uhr
Vorfallsort: Wien-Döbling
Beamte des Stadtpolizeikommandos Döbling wurden alarmiert, da eine 51-jährige Frau (StA.: Mongolei) in einer Unterkunft einer sozialen Hilfs- und Dienstleistungsorganisation randaliert haben soll.
Die 51-Jährige beschimpfte die alarmierten Polizisten und attackierte sie mit diversen Gegenständen wie beispielsweise einer Handtasche und Kochtöpfen. Da sich die 51-Jährige zu keiner Zeit beruhigte und die Beamten immer wieder attackierte musste vom Pfefferspray Gebrauch gemacht werden. Dieser zeigte keine Wirkung bei der Frau.
Erst nachdem mehrere Polizisten zum Einsatz hinzukamen konnte die 51-Jährige gesichert werden.
Die 51-Jährige wurde aufgrund des Pfeffersprayeinsatzes von einem Wiener Rettungsdienst notfallmedizinisch versorgt und anschließend in ein Spital gebracht.
Bei dem Vorfall wurden keine Polizisten verletzt.

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Ex-Lebensgefährtin beharrlich verfolgt und mit dem Umbringen bedroht ? WEGA nimmt Amtsbekannten fest
Vorfallszeit: 27.11.2023, 20:00 Uhr
Vorfallsort: Wien-Wieden
Sachverhalt: Seit der Trennung im September 2023 soll ein 30-jähriger algerischer Staatsangehöriger seine 31-jährige Ex-Lebensgefährtin gegen ihren Willen unzählige Male angerufen und ihr aufgelauert haben. Gestern soll er ihr das Mobiltelefon weggenommen, sie heftig an den Oberarmen gepackt mit dem Umbringen bedroht haben, woraufhin die Frau Anzeige erstattete.
Beamte der Sondereinheit WEGA nahmen den wegen Gewaltdelikten amtsbekannten Beschuldigten in seiner Wohnung fest. Gegen ihn wurde ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen.
Der 30-Jährige bestreitet die Vorwürfe. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde er in eine Justizanstalt gebracht.
WIR BIETEN HILFE:
Die Wiener Polizei ist Ansprechpartner für Personen, die Gewalt wahrnehmen oder selbst Opfer von Gewalt sind. Der Polizei-Notruf ist unter der Nummer 133 jederzeit erreichbar.
Die Kriminalprävention des Landeskriminalamt Wiens bietet darüber hinaus persönliche Beratungen unter der Hotline 0800 216346 an.
Weitere Ansprechpartner:
? Frauenhelpline: 0800 222 555
? Wiener Interventionsstelle/Gewaltschutzzentrum: 0800 700 217
? Opfer-Notruf: 0800 112 112
? Notruf des Vereins der Wiener Frauenhäuser: 05 77 22

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Mutmaßliche Ladendiebinnen festgenommen
Vorfallszeit: 27.11.2023, 10:30 Uhr
Vorfallsort: 15., Europaplatz
Sachverhalt: Um ihren Suchtgiftkonsum zu finanzieren wollten eine 16- und eine 17-Jährige (Stbg.: Österreich) in einem Geschäft Parfums stehlen. Beim Diebstahl der Waren im Gesamtwert von rund ? 500,- wurden sie allerdings ertappt und von Polizisten der Polizeiinspektion Westbahnhof wegen des Verdachts des gewerbsmäßigen Diebstahls vorläufig festgenommen.

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Erhebliche Geschwindigkeitsüberschreitung festgestellt - Anzeige
Vorfallszeit: 27.11.2023
Vorfallsort: 23., Triester Straße
Sachverhalt: Geschwindigkeitsüberschreitung sind eine der häufigsten Unfallursachen im Straßenverkehr. Daher geht die Polizei unermüdlich gegen Lenker vor, die sich nicht an die Geschwindigkeitsbeschränkungen halten. So auch am gestrigen Tag auf der Triester Straße im Bezirk Liesing, wo Polizisten der Landesverkehrsabteilung Wien Geschwindigkeitsmessungen mit einem mobilen Radarmessfahrzeug durchführten.
Dabei "blitzten" sie gegen 12:00 Uhr einen PKW, der statt den erlaubten 50 km/h 133 km/h fuhr.
Der Lenker wurde angezeigt. Im Zuge eines behördlichen Verfahrens droht ihm der Entzug der Lenkberechtigung.

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Alkoholisierte Frau bedroht Lebensgefährten mit dem Umbringen
Vorfallszeit: 27.11.2023, 19:15 Uhr
Vorfallsort: Wien-Floridsdorf
Sachverhalt: Im Bezirk Floridsdorf nahmen Polizisten der Polizeiinspektion Hermann-Bahr-Straße eine 62-jährige Frau (Stbg.: Österreich) fest und sprachen gegen sie ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot aus.
Sie wird von ihrem 53-jährigen Lebensgefährten beschuldigt, ihn mit einem Küchenmesser mit dem Umbringen bedroht zu haben. Dem 53-Jährigen sei es gelungen, seiner Lebensgefährtin das Messer wegzunehmen und die Polizei zu verständigen.
Der Drohung soll ein Streit über den Alkoholkonsum der 62-Jährigen vorausgegangen sein. Die Beamten stellten bei der Frau 1,28 ? fest.
WIR BIETEN HILFE:
Die Wiener Polizei ist Ansprechpartner für jedes Opfer von Gewalt und duldet keine Gewalt gleichgültig in welcher Form. Der Polizei-Notruf 133 ist jederzeit für Personen, die Gewalt wahrnehmen oder von Gewalt betroffen sind erreichbar. Auch die Wiener Interventionsstelle (01/585 32 88) sowie die Männerberatungsstelle (01/603 28 28) bieten ihnen Hilfe und Information.
Das Landeskriminalamt Wien, Kriminalprävention, bietet zusätzlich Beratungen unter der Hotline 0800/216346 an.

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Mitarbeiter einer Kirche mit Schraubenzieher bedroht - Festnahme
Vorfallszeit: 27.11.2023, 09:30 Uhr
Vorfallsort: Wien-Innere Stadt
Sachverhalt: Mit einem Schraubenzieher soll ein 29-jähriger syrischer Staatsangehöriger zwei Männer (beide 34 Jahre alt) in einer Kirche bedroht haben. Einem der beiden Angestellten der kirchlichen Einrichtung war der Mann bereits einen Tag zuvor aufgefallen, da dieser eine heilige Messe störte. Nachdem einer der beiden die Polizei verständigt hatte, flüchtete der 29-Jährige. Polizisten der Polizeiinspektion Brandstätte nahmen den Mann am Stephansplatz fest, den Schraubenzieher stellten sie sicher.
Das Motiv ist bislang unklar. Eine Vernehmung war wegen des aggressiven Verhaltens des Beschuldigten bislang nicht möglich. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde er in eine Justizanstalt gebracht.

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Vorfallszeit: 27.11.2023, 11:52 Uhr
Vorfallsort: Wien-Leopoldstadt
Heute Mittag betrat eine derzeit noch unbekannte männliche Person eine Bankfiliale, dieser legte ein Stück Papier mit einer Aufforderung Geld herauszugeben auf den Banktresen. Der Tatverdächtige hob seinen Pullover und zeigte dem Bankangestellten eine mutmaßliche Schusswaffe, die er in seinem Hosenbund aufbewahrte und für kurze Zeit auch herauszog. Der Bankangestellte übergab dem Tatverdächtigen Bargeldbestände.
Der Tatverdächtige steckte das Geld in eine schwarze Tasche und verließ die Filiale in eine unbekannte Richtung. Bei dem Vorfall wurde niemand verletzt.
Der Tatverdächtige trug eine schwarze Haube, einen schwarzen Schal, schwarze Handschuhe, eine braun-grau-weiß karierte Jacke und eine schwarze Tasche. Weiters hat der Tatverdächtige eine auffallend große Nase.
Umfangreiche Fahndungsmaßnahmen nach dem Tatverdächtigen laufen. Das Landeskriminalamt Wien hat die Ermittlungen übernommen.

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Mann sperrt Mutter mit 5-jähriger Tochter aus Wohnung
Vorfallszeit: 26.11.2023, 01:05 Uhr
Vorfallsort: Wien-Döbling
Sachverhalt:
Ein 29-Jähriger (Stbg.: Senegal) verschaffte sich Zutritt zur Wohnung seiner Ex-Lebensgefährtin und warf diese nach einem heftigen Streit, bei dem er die 34-Jährige geohrfeigt haben soll, mit der 5-jährige Tochter aus der Wohnung.
Gegen den 29-Jährigen besteht derzeit eine Einstweilige Verfügung, weil es bereits in der Vergangenheit zur Gewalt in der Privatsphäre gekommen ist.
Zum Zeitpunkt des Eintreffens der Beamten des Stadtpolizeikommandos Döbling befand sich der 29-Jährige mit der 2-jährigen Tochter in der Wohnung und öffnete den Beamten nicht die Türe. Mit der Sondereinheit Wega wurde daher die Eingangstüre geöffnet. Der Tatverdächtige wurde durch die Beamten vor Ort wegen des Verdachts der Nötigung und wegen des Ver-dachts der gefährlichen Drohung vorläufig festgenommen. Im Zuge der Festnahme war der 29-Jährige sehr aggressiv gegenüber der Beamten und versuchte diese zu bespucken.
Über die Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde der Tatverdächtige in eine Justizanstalt gebracht.